Sardinien: ein wahrhaft wunderschönes Insel-Juwel mitten im Mittelmeer. Wer Urlaub auf Sardinien macht, kann sich vor Traumstränden und malerischen Buchten kaum retten. Hier funkelt das Mittelmeer in allen erdenklichen Blautönen, während an vielen Stellen der Sandboden sogar nach hundert Metern im Meer immer noch klar durchschimmert. Auch wenn wir gefühlt Hunderte in unsere Liste aufnehmen könnten, wir konzentrieren uns auf 12 Favoriten für die schönsten Strände auf Sardinien.
Inhaltsverzeichnis
Die schönsten Strände Sardiniens: Übersicht
Norden, Süden, Osten, Westen? Wo liegen die schönsten Strandabschnitte auf Sardinien? Um Ihnen einen besseren Überblick zu verschaffen, wie Sie die Traumstrände der Insel erreichen, haben wir in einer Übersicht unsere Lieblings-Strände auf einer Grafik eingezeichnet.
Das sind die schönsten Strände auf Sardinien
Mal sind sie von steil aufragenden Kalksteinklippen, mal von meterhohen Dünen, mal von bizarren Steinformationen aus Granit oder von Lagunen umgeben. Die Strände Sardiniens setzen sich auf unterschiedlichste Weise in Szene. Und sind deshalb für jeden Urlaubstyp geeignet: Ob Familien, Ruhesuchende oder Wassersportler, auf der „europäischen Karibik-Insel“ fühlt sich einfach jeder Urlauber wohl.
#1 La Pelosa (Nordwestküste)
An der Nordwestspitze Sardiniens treffen Urlauber auf einen einmaligen Naturschauplatz! Der Spiaggia Pelosa ist ein Strand wie aus dem Bilderbuch. Weißer Puderzuckersand, so gut wie keine Wellen und das Wasser leuchtet unter der Sonne in allen erdenklichen Blautönen: Schöner kann man sich einen Tag am Meer kaum vorstellen!
Das flach abfallende Gewässer macht den Strand besonders für Familien attraktiv, hier stören auch keine unliebsamen Meeresbewohner oder spitze Steinchen. Auch wer einen Strand mit guter Infrastruktur sucht, ist an der Meeresenge zwischen Capo Falcone und der Naturinsel Isola Piana richtig. Hier gibt es Duschen, Umkleiden, Parkplätze, Restaurants, Sonnenschirmverleih, (Wasser-) Sportangebote, Bootsfahrten und vieles mehr.
#2 Cala Spinosa (Nordküste)
Steinig ist die Umgebung an der Cala Spinosa im Norden Sardiniens, genauer genommen in der Region Gallura nahe der Stadt Santa Teresa. Trotzdem zählt der Strand zu den ganz besonderen auf Sardinien. Natur und Wind haben die Granitfelsen über Jahrhunderte in bizarre Gesteinsformationen verwandelt, deren Gestalt teilweise an Tiere erinnert.
Wanderer, Kletterer, Taucher und Schnorchler fühlen sich hier auf jeden Fall wohl, zum Schwimmen eignet sich der kleine Strandabschnitt aber auch. Das Meer ist – im Gegensatz zu den Nachbarbuchten im Westen der Halbinsel Capo Testa – angenehm ruhig und klar. Mit etwas Glück kreuzen sogar manchmal Schildkröten am Strand auf. Und bei guter Sicht ist die Nachbarinsel Korsika in der Ferne zu sehen.
#3 Capriccioli (Nordostküste – Costa Smeralda)
Die berühmte Costa Smeralda darf in unserer Auflistung natürlich nicht fehlen: Die legendäre Küstenlinie im Nordosten Sardiniens steht nicht nur bei Promis und Jetsettern hoch im Kurs. Dies liegt vor allem an den wunderschönen Stränden in dieser Gegend. Einer davon ist der Spiaggia di Capriccioli. Südlich von Cala Volpe gelegen und eine halbe Stunde nördlich von Olbia entfernt, umschließen gleich vier sehenswerte Buchten die zerklüftete Küste mit den typischen sardischen Granitfelsen.
Hier erleben Strandbesucher das berühmte, smaragdfarbene Mittelmeer und goldgelben Sandstrand. Zudem fällt der Strand angenehm flach ins Wasser ab und bietet Familien und Schnorchlern ein ideales Spielfeld. Mit dem angrenzenden Beach Club ist nicht nur für Kulinarik, sondern auch für beste Unterhaltung mit hohem „Chill-Faktor“ gesorgt.
#4 Cala Brandinchi (Nordostküste)
Die Cala Brandinchi bietet Bilderbuchatmosphäre par excellence. Nicht wenige halten die Bucht für eine der schönsten Strände Sardiniens schlechthin. Zumindest, was das Panorama betrifft, mögen diese recht haben. Die Isola Tavolara mit ihrem charakteristischen Bergkamm ist hier deutlicher zu sehen, der Puderzuckerstrand und das Karibikflair sind hier nicht minder schön.
Das Baden in den kristallklaren, seichten Gewässern ist schlicht ein Traum und mit etwas Glück können Schnorchler sogar Tintenfische im Wasser entdecken. Wer Strandutensilien und Verpflegung vergessen hat, findet vor Ort reichlich Gelegenheit, sich kulinarisch in Restaurants, Bars und Imbissbuden einzudecken oder einen Sonnenschirm zu mieten.
#5 La Cinta (Nordostküste)
Nur etwas weiter südlich steht schon die nächste Traumbucht vor der Tür: La Cinta im Norden des Ferienortes San Teodoro steht der Cala Brandinchi in nichts nach. Das Band – so die deutsche Übersetzung – ist so puderzuckerweiß, dass Besucher beim Anblick schlicht und einfach ins Staunen geraten. Der Strand zieht sich rund 5 Kilometer im langen Bogen zwischen einer Lagune, Dünen und klarem, seichtem Wasser an der Küste entlang. Auch hier thront der „Felsblock“ der Isola Tavolara majestätisch im Hintergrund.
Kinder werden sich freuen: Erst nach rund 50 bis 100 Metern steht man hüfthoch im Wasser und sieht den Meeresboden immer noch klar vor Augen. Zwar ist der Strand gut und gerne besucht, doch bei der Größe des Strandes sollten Besucher immer ein freies Plätzchen finden. Restaurants, Cafés, Bootsverleih und ein großer Parkplatz bieten den Gästen eine vollumfängliche Infrastruktur für einen sorgenlosen Strandtag.
#6 Cala Luna (Ostküste)
Die Cala Luna ist die größte Strandbucht im Nationalpark Gennargentu am Golf von Orosei. Auch hier zeigt sich Sardinien von seiner malerischen Seite mit steilen Felsklippen, feinem Kieselsand und glasklarem Meer. Bekannt ist der Strand für seine Grotten und Höhlen, die im Sommer Besucher angenehmen Schatten bieten.
Und wer sich in das türkisfarbene Meer stürzt, findet hier sogar Schnorchelausrüstung, Kanus und Schwimmzubehör für Kinder. Zwischen zwei Felsmassiven schlängelt sich ein Flussbett bis zum Strand entlang: Hier etwa 100 Meter landeinwärts können Besucher im Restaurant mit Imbiss einkehren. Die einfachste Möglichkeit, die Cala Luna zu erreichen, ist über den Seeweg per Boot.
#7 Cala Mariolu (Ostküste)
Fast schon wie Schneeflocken – teilweise sogar rosafarben – sehen die kleinen, feinen Steinchen am Strand der Cala Mariolu aus. Die Strandbucht ist ein weiteres Naturwunder an der beeindruckenden Ostküste Sardiniens. Steil aufragende Klippen beherrschen auch hier das Bild, während ein gigantischer Felsbrocken direkt am Ufer die Bucht in zwei Abschnitte teilt.
Dieser dient nicht nur den Ausflugsfähren als Ankerplatz, sondern vielen Besuchern auch als natürlicher Sprungturm. Der vordere, sichelförmige Strandabschnitt eignet sich besonders gut zum Schwimmen, Schnorcheln und Erkunden der Unterwasserwelt. Am hinteren und längeren Teil der Bucht ist es dafür nicht so voll, dafür kann der Wellengang schon mal etwas stärker werden.
Auf dem Landweg ist die Bucht nur sehr schwer zu erreichen – über einen steilen und beschwerlichen Pfad, den nur geübte Wanderer in Angriff nehmen sollten. Einfacher ist der Weg über das Meer, Ausflugsboote steuern die Bucht im Sommer täglich an. Ein Kiosk vor Ort versorgt die Gäste mit Snacks und Getränken.
#8 Cala Goloritzé (Ostküste)
Im Osten Sardiniens, am Golf von Orosei, stürzen 500 Meter hohe Kalkfelsen fast senkrecht in das türkisblaue und glasklare Mittelmeer. Zwischen Steinwänden und transparentem Meeresteppich hat sich ein schmaler Streifen mit feinsten Kieselsteinen „eingenistet“: die Cala Goloritzé. Der Strand, über dem die charakteristische Felsnadel des Monte Caroddi förmlich zu schweben scheint, ist einer der schönsten Naturstrände der Insel. Wer diese spektakuläre Kulisse erblickt, kann wirklich behaupten, einen Traumstrand gesehen zu haben.
Für Naturfreunde und Aktivgäste lohnt sich die einstündige, teilweise beschwerliche Wanderung durch das Bergmassiv des Supramonte hinab zur Bucht. Alle anderen sollten lieber auf Ausflugs- oder Motorboote bzw. Boote zum Chartern zurückgreifen. Sie starten im Norden in Cala Gonone oder im Süden in Santa Maria Navarrese oder Arbatax. Die Bucht ist ein ursprüngliches Stück Natur, Gastronomie und andere Einrichtungen sucht man hier vergebens. Also, Verpflegung nicht vergessen, aber keinen Müll hinterlassen!
#9 Punta Molentis (Südostküste)
Wir wechseln in den Südosten Sardiniens, in die Nähe von Villasimius, wo der Spiaggia di Punta Molentis gleich von zwei Seiten des Meeres umgeben ist. Ohne Frage: Dieses einzigartige Naturschauspiel zählt zu den schönsten der Insel, zumal eine Strandseite Karibikflair vom Feinsten bietet. Puderzuckersand, flaches Wasser und türkisblaues, kristallenes Wasser warten auf die Besucher. Und als i-Tüpfelchen wacht in südlicher Richtung die gleichnamige Felsspitze über der Bucht. Eine kleine Beach-Bar verkauft Snacks und Getränke. Wir empfehlen eine frühe Anreise, die schmale Sandbucht wird schnell voll.
Mehr Platz finden Urlauber in unmittelbarer Nähe am Strand von Porto Giunco. Der lange und breite Sandstrand vor einer Lagune ist vor allem für Kinder ein toller Ort zum Spielen und Buddeln.
#10 Chia: Spiaggia Monte Cogoni und Spiaggia Su Giudeu (Südküste)
Das „Meer Deiner Träume“: Im Süden Sardiniens locken gleich zwei hervorragende Strände, die aufgrund ihres Engagements in Sachen Umweltschutz mehrfach ausgezeichnet worden sind. Die italienische Naturschutzorganisation Legambiente hat die Naturstrände Spiaggia Monte Cogoni und Spiaggia Su Giudeu mit fünf blauen Flaggen versehen.
Im Naturschutzgebiet mit Dünen und Lagune – in der sich häufig Flamingos tummeln – finden Urlauber ein unberührtes und geschütztes Stück wunderschöner Natur vor. Die zwei Nachbarstrände werden als „Hausstrände“ von der angrenzenden Hotelanlage Chia Laguna Resort mit eigenem Strandbereich genutzt.
Aber nicht nur Gäste der Luxushotels werden die beiden Traumstrände lieben lernen! Sie sind sehr gepflegt und sauber, während der weiche und feine Sandboden, der flache Einstieg ins Wasser und die türkisfarbene Wasseroberfläche Urlauber jeden Alters entzückt!
#11 Spiaggia di Piscinas (Westküste)
Unser Strand-Highlight im Herzen der Costa Verde. Die Südwestküste Sardiniens ist anders: Statt zerklüfteter Küste und schmaler Buchten prägen hier riesige Sandberge und breite, lange Sandflächen die Küstenlandschaft. So auch beispielsweise am Spiaggia di Piscinas. Beeindruckende, meterhohe Dünen reichen vom Meer bis fast 2 Kilometer weit in das Inselinnere hinein und erzeugen ein unverwechselbares – und mittlerweile geschütztes Naturparadies. Große Hotelanlagen sucht man hier vergebens, die Gegend setzt auf nachhaltigen und sanften Tourismus mit B&B’s und Campingplätzen.
Das wissen Surfer schon lange zu schätzen, die sich vor allem im Frühjahr in die hohen Wellen am Strand stürzen. Im Sommer wird der Wind dann ruhiger und der Spiaggia di Piscinas wird zum super entspannten und gemütlichen Urlaubsstrand, an dem auch gerne FKK-Fans aufgrund seiner Weite ungestört baden können. Unser Tipp: Suchen Sie sich zum Sonnenuntergang einen ruhigen Platz in den Dünen und genießen Sie die unbeschreibliche Atmosphäre. Der beste Sonnenuntergang Sardiniens!
#12 Is Arutas (Westküste)
Der letzte Strand unserer Bestenliste liegt ebenfalls an der Westküste und zeigt sich auch von einer anderen Seite. Die Gegend im äußersten Westen bei Oristano wirkt ruhiger und beschaulicher, sie ist dünner besiedelt und noch nicht so stark vom Tourismus geprägt. Dementsprechend finden sich hier noch viele Strandabschnitte, auf denen sich Urlaubsgäste gut ausbreiten können – wie zum Beispiel am Spiaggia di Is Arutas.
Berühmt für seinen hellen Quarzsand mit winzigen Steinkügelchen leuchtet er je nach Sonneneinstrahlung von weiß über hellgrün bis rosa. Beliebt bei Surfern – wegen des oft vorherrschenden Westwinds –, ist Is Arutas in der Hochsaison aber auch für Ruhesuchende, Paare, Schnorchler und Hundebesitzer ein idealer Entspannungsort. Eine kleine Bar und ein Restaurant mit Fischgerichten laden zur gemütlichen Einkehr ein.
Welche geheimen Strände auf Sardinien gibt es?
Auf Sardinien sind noch viele weitere Strände vorhanden, die nicht so bekannt, doch nicht weniger schön sind. Egal, in welche Himmelsrichtung man blickt, alle Inselteile sind gespickt mit sehenswerten und einzigartigen Strandabschnitten – gerade Urlauber, die unentdeckte Strände suchen, sind auf Sardinien gut aufgehoben. Wir konzentrieren uns mit unseren Geheimtipps auf eher ungewöhnliche Buchten. Denn geheime Strände lauern an nahezu jeder Ecke der Insel.
La Maddalena (Nordostküste)
Rund 60 Inseln liegen wie kleine Tupfer verstreut im Nordosten vor der Küste Sardiniens. Der Geheimtipp La Maddalena – so der Name des Archipels, der Hauptinsel und der größten Stadt der Inselgruppe – besteht aus schier endlos vielen Strandbuchten. Ein Strand ist dabei schöner als der andere: Wer mag, leiht sich am besten ein Boot aus und kann so von Insel zu Insel und von Strand zu Strand hüpfen.
Aber auch mit dem Auto kommt man in den Genuss etlicher Strandbuchten. Die Hauptinsel und die Nachbarinsel Caprera sind über einen Damm miteinander verbunden. Sehenswert sind z. B. der Spiaggia Monti D’A Rena auf La Maddalena selbst, die Cala Coticcio auf Caprera oder die Cala Rosa auf der unbewohnten Insel Budelli. Die Fähre von Palau bis nach La Maddalena benötigt nur 15 Minuten – perfekt also auch für einen Tagesausflug auf das ruhige und beschauliche Eiland.
Torre dei Corsari (Westküste)
Ein Stück Sahara auf Sardinien! Zwischen Pistis und Torre dei Corsari türmen sich gewaltige Sandberge auf und fallen schließlich zum goldgelben und sehr breiten Sandstrand des Spiaggia Torre dei Corsari ab. Der Strand selbst zeichnet sich durch sein klares, türkisgrünes Wasser aus, das im Sommer angenehm flach ist und auch Kindern einen seichten und idealen Einstieg bietet.
An windigen Tagen oder im Frühjahr und Herbst ist beim Schwimmen jedoch Vorsicht aufgrund des stärkeren Wellengangs geboten. Die Ruhe und Abgeschiedenheit sind insbesondere in der Nabensaison für Familien, Paare und Naturisten gute Gründe, den Strand aufzusuchen. Strandrestaurants und Sonnenschirmverleih gibt es hier auch.
Außerdem lädt die Landschaft der Umgebung zu Wanderungen ein. Neben einer Tour durch die Dünen lohnt sich insbesondere die Erkundung des Hinterlands: Fast wähnt man sich beim Blick auf die hügeligen und grünen Wiesen, auf denen etliche Schafe grasen, in Irland.
Cane Malu (Westküste)
Einer der außergewöhnlichsten Strände auf Sardinien! Hier locken ausnahmsweise nicht feine, sandige Strände, sondern ein spektakulärer Naturpool. Streng genommen ist Cane Malu – das Naturwunder im Nordwesten bei Bosa – gar kein Strand, sondern eher ein riesiges Schwimmbecken im Meer, das von hohen Steinfelsen (bis zu vier Meter hoch) umschlossen ist.
Trotzdem ist der Schwimmspot ein beliebtes Ausflugsziel auf Sardinien, nicht zuletzt, da das Wasser hier wunderbar klar ist und die Besucher von den natürlichen „Startblöcken“ in das erfrischende Nass springen können. Aber Vorsicht! Festes Schuhwerk bzw. Wasserschuhe sollten unbedingt ins Gepäck, wenn man sich in das Becken stürzt. Auf die Seeigel und die teils rutschigen Felsen sollte man unbedingt Acht geben!
Außerdem sind hier Sand und touristische Einrichtungen Fehlanzeige. Also, Verpflegung mitnehmen, eincremen und das Handtuch einfach auf dem Steinplateau ausbreiten!
▶ Sie haben noch nicht genug von Sardinien und würden gerne mehr über Städte, Kultur und Orte auf der Insel wissen? Dann schauen Sie doch mal in unseren Reise-Beitrag zu den schönsten Orten auf Sardinien rein.
Sardiniens Traumstrände entdecken – mit den einzigartigen Resorts von EWTC
Wie ließe sich die Karibik Europas samt ihrer Traumstrände besser erkunden als von einem exklusiven EWTC-Resort aus? Fürstlich wohnen und die schönsten Strände Sardiniens erleben, so sieht ein Urlaub mit EWTC aus. In welchen Luxushotels auf Sardinien Sie übernachten können, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.
Chia Laguna
Gleich drei exklusive Spitzen-Resorts in einem: An zwei der schönsten Strände der Insel begrüßt Sie das Chia Laguna Sardinia. Hier können Sie im Chia Laguna Hotel Village, im Conrad Chia Laguna Sardinia oder im Baia di Chia Resort Sardinia, Curio Collection by Hilton wohnen.
Chia Laguna Hotel Village
Die ideale Unterkunft für Familien: Im Herzen des Chia Laguna können Sie hier mit Ihren Kindern eine bunte Urlaubswelt voller Spiel, (Wasser-)Spaß, Spannung, Abenteuer und Unterhaltung erleben.
Was sonst noch im Spitzen-Hotel möglich ist, erfahren Sie hier: Chia Laguna Hotel Village.
Conrad Chia Laguna Sardinia
Entspannter Luxus-Urlaub auf höchstem Niveau: Das rundum erneuerte Top-Hotel verzückt Gäste mit frisch renovierten Zimmern, neuen Restaurants und einem Wellness-Bereich, der alle Gäste in eine Welt voll Harmonie und Wohlbefinden führt.
Das exklusive Luxushotel kann aber noch mehr: Was? Das sehen Sie auf dieser Seite: Conrad Chia Laguna Sardinia.
Baia di Chia Resort Sardinia, Curio Collection by Hilton
Allen, die Ruhe, Abgeschiedenheit und Natürlichkeit schätzen, sei dieses Boutique-Resort zu empfehlen: Nur wenige Meter vom Traumstrand Monte Cogoni entfernt, genießen Gäste neue Restaurants mit Fusion-Küche, 25-Meter-Schwimmbecken und schicke, private Zimmer mit Meerblick.
Falls hier Ihr neues Urlaubsdomizil liegt, dann werfen Sie doch einen genaueren Blick darauf: Baia di Chia Resort, Curio Collection by Hilton.
Falkensteiner Resort Capo Coi
Im Südosten Sardiniens befindet sich mit dem Falkensteiner Resort Capo Boi ein exklusives Luxushotel direkt an einer geschützten und wunderschönen Meeresbucht. Die mediterran-orientalisch gestalteten Zimmer sind entweder zur sehenswerten Gartenanlage mit Palmen oder zum Meer ausgerichtet. In den Pools und am Strand können Sie wunderbar abschalten. In der Nähe locken die bezaubernden Strände rund um Villasimius.
Wenn Sie mehr über das Luxushotel erfahren möchten, dann klicken Sie auf diesen Link: Falkensteiner Resort Capo Boi.
Valle dell’Erica Resort Thalasso & Spa
Versteckte Strandbuchten, Meerwasser-Pools, Thalasso-Spa, Kinderclub und hervorragende Restaurants: All das finden Sie im Luxushotel inmitten einer wunderschönen Anlage mit den typischen sardischen Felsen und einer zerklüfteten Küstenlandschaft.
Wie sieht das Urlaubsfeeling im Norden Sardiniens aus? Hier erfahren Sie, was Sie im Luxushotel erwartet: Valle dell’Erica Resort Thalasso & Spa.
Capo D’Orso Hotel Thalasso & Spa
Wohnen am Bären-Kap! Unweit von Palau an der Costa Smeralda wohnen Sie hier in einem gemütlichen Boutique-Hotel mit hervorragendem Thalasso-Spa und kleinen, idyllischen Strandbuchten. Speisen Sie zwischen Olivenbäumen und genießen Sie die ausgezeichnete sardische Küche! Auch Golfer fühlen sich hier wohl.
Entdecken Sie das Luxushotel an Sardiniens Costa Smeralda: Capo d’Orso Hotel Thalasso & Spa.
Erleben Sie Karibikfeeling an Sardiniens Stränden!
So viel sei gesagt: Sardiniens Strände suchen ihresgleichen in Europa! Kaum eine Destination kann eine so hohe Dichte an Traumstränden aufweisen. Puderzuckerweißer Strand, kristallklares Meer und darüber hinaus wunderschöne Luxushotels – all das auf nur einer Insel! Karibikfeeling und dazu noch die wohl leckerste Küche der Welt! Das gibt es nur auf Sardinien!
Wenn Sie jetzt das Urlaubsparadies im Mittelmeer mit eigenen Augen sehen wollen, dann können Sie sich gerne bei unseren Reise-Experten melden. Entweder telefonisch unter 0221 -80 11 120, per E-Mail oder online per Reiseanfrage. Wir beraten Sie gerne zu den schönsten Zielen auf Sardinien und freuen uns auf Sie!
FAQs: Sardiniens Strände
Welche Strände an der Ostküste Sardiniens sind die schönsten?
Die Ostküste hat zahlreiche Top-Strände zu bieten. Zu den schönsten zählen die Strände am Golf von Orosei (Cala Goloritzé, Cala Mariolu, Cala Luna), bei San Teodoro (Cala Brandinchi, La Cinta) oder im Südosten bei Villasimius (Punta Molentis, Porto Giunco, Capo Carbonara).
Welcher Strand auf Sardinien ähnelt einem Karibik-Strand?
Strände auf Sardinien, die denen der Karibik ähneln, gibt es viele. La Pelosa, Cala Brandinchi, La Cinta, Liscia Ruja, Spiaggia Capriccioli oder die Strände auf dem La Maddalena-Archipel oder der Insel Tavolara sind nur einige von ihnen.
Welche Strände an der Südküste Sardiniens sind die schönsten?
Zu den schönsten Stränden im Süden zählen die Strandabschnitte bei Porto Pino, bei Chia, der Stadtstrand von Cagliari (Spiaggia del Poetto) und die Strände rund ums Capo Carbonara.
Welche von Sardiniens Stränden in der Nähe von Alghero sind schön?
Rund um Alghero laden die Strände Le Bombarde, Spiaggia del Lazaretto und natürlich der Stadtstrand selbst – der Lido di Alghero ein. Etwas weiter entfernt liegen die sehenswerten Strände von Porto Ferro oder Spiaggia di Mugoni.
Gibt es in der Nähe von Cagliari schöne Strände?
Unbedingt! Allein der Stadtstrand (Spiaggia del Poetto) mit Blick auf den gleichnamigen Turm ist einen Besuch wert. Außerdem laden rund um das Capo Sant‘ Elia mehrere Traumbuchten (Spiaggia Calamosca, Cala Bernat) zum Sonnenbaden ein.
Gibt es in der Nähe von Olbia schöne Strände?
Unglaublich viele! Nördlich von Olbia ziehen sich von Pittulongu bis zum Golfo Aranci (Spiaggia Pittulongu, Spiaggia Bados, Spiaggia Cala Sassari, Spiaggia Bianca) zahllose Traumbuchten entlang, genauso wie südlich der Stadt bis hin zum Capo Ceraso (Spiaggia Le Saline, Spiaggia Li Cuncheddi, Spiaggia Poltu oder Spiaggia Capo Ceraso).