Mit dem Geländewagen durch weite Savannen- und Buschlandschaften fahren, während große Wildtiere wie Löwen, Elefanten, Giraffen oder Nashörner den Weg kreuzen. So stellen sich die meisten Reisenden einen Urlaub in Afrika vor. Sehr beliebt sind die Safari-Touren in Südafrika: Das Land ist vielseitig, die Landschaft atemberaubend und die Giganten der Tierwelt treffen Sie hier in ihrem natürlichen Lebensraum an. In welchen Nationalparks Sie besonders gut die Big 5 & Co. sehen können, welche Safari-Touren empfehlenswert sind und wie generell eine Safari in Südafrika abläuft, schildern wir Ihnen in diesem Blog-Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Mietwagen oder luxuriöser Komfort: Wie laufen Safari-Touren in Südafrika ab?
Privat oder Selbstfahrer? Reisende sollten sich vorab überlegen, welche Art der Safari-Tour sich am besten eignet. Während die großen öffentlichen Nationalparks wie der Kruger National Park offen zugänglich und jeder mit seinem Auto auf den asphaltierten Straßen unterwegs sein darf, ist der Besuch in den privaten Wildschutzgebieten – den sogenannten Private Game Reserves – mit einem Aufenthalt in einer Safari Lodge gekoppelt.
Dort kommen Gäste in den Genuss von geführten Safari-Touren mit erfahrenen Ranger, die täglich meist morgens und am späten Nachmittag stattfinden. Unterwegs mit kleinen Gruppen und großen Geländewagen ist bei privaten Pirschfahrten die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, große Wildtiere zu sehen. Zusätzlich können Lodge-Gäste an Wanderungen mit Rangern durch die Buschlandschaft oder an anderen Aktivitäten teilnehmen, um mehr über die Tier- und Pflanzenwelt zu erfahren. Und abends findet oft eine gemütliche Lagerfeuerrunde statt.
Hinzu kommt die vollumfängliche Verpflegung am Morgen, während der Pirschfahrten, am Mittag, Sundowner-Cocktails und ein erstklassiges Abendessen. Mit all diesen Annehmlichkeiten sowie dem Aufenthalt in luxuriösen, großen Suiten ist der Urlaub in den privaten 5-Sterne-Safari-Lodges kostspieliger. Dafür genießen Gäste im Vergleich zu Selbstfahrer-Reisen hohen Komfort und ein intimeres Safari-Erlebnis.
Sie sind an einem Urlaub in Südafrika interessiert und suchen noch die passende Safari Lodge? Die EWTC-Reise-Experten beraten Sie gerne im Vorfeld Ihrer Reise, welche Unterkunft am besten zu Ihnen passt. Werfen Sie einen Blick auf unser Safari-Portfolio und teilen Sie uns Ihre Reisewünsche mit.
Die schönsten Nationalparks für eine Safari in Südafrika
Möglichkeiten für eine Safari in Südafrika gibt es viele. Die Nationalparks am Ostkap entlang der Garden Route in der Nähe von Port Elizabeth und die Buschlandschaft im Nordosten an der Grenze zu Botswana sind die beliebtesten Regionen, um eine Vielzahl an Wildtieren zu beobachten.
Die Big 5 in den schönsten Nationalparks Südafrikas
Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard: Während einer Safari sind es gerade diese fünf Tierarten, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen. Der Name der großen Fünf stammt aus der Zeit, als die Tiere noch das Ziel von Großwildjägern waren. Anders als viele meinen, bezieht sich die Bezeichnung „Big 5“ nicht auf die Körpergröße, sondern auf die Schwierigkeit und den Gefahren bei der Jagd auf sie.
Heute sind (zum Glück) die fünf Tiere vor allem wegen der Fotos ein großer Publikumsmagnet. Wir zeigen Ihnen, wo und in welchen Nationalparks Südafrikas die großen Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung besonders gut zu beobachten sind.
Safari in der Greater Kruger Area: Die Nationalparks im Nordosten
Kruger National Park
Der wohl bekannteste Nationalpark in Südafrika: Der Kruger National Park im Nordosten des Landes erstreckt sich auf einer Fläche von 2 Millionen Hektar eine riesige Buschlandschaft mit den beeindruckendsten Tieren der Welt, u.a. den Big 5. Besucher können den Park auf eigene Faust bereisen.
Durch den Park führen asphaltierte Straßen, die mit (Miet-)Autos befahren werden dürfen. Die Höchstgeschwindigkeit im Park beträgt 40-50 km/h. Über mehrere Eingangstore ist der Nationalpark zu erreichen, der Eintritt beträgt ca. 23 €, Kinder zahlen die Hälfte (11,50 €). Die Tore öffnen je nach Monat zwischen 5:30 Uhr und 6 Uhr, zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr müssen Besucher den Park verlassen.
Das Verlassen der asphaltierten Straßen ist verboten, genauso wie das Öffnen der Autofenster. Nur an ausgewiesenen Stellen im Park dürfen Besucher aus dem Auto steigen. Zur Übernachtung stehen offizielle Safari Camps zur Verfügung.
Private Game Reserves: Luxus, Komfort und faszinierende Tierbeobachtungen
In ganz Südafrika befinden sich unzählige private Wildtierreservate – sogenannte Private Game Reserves, in denen die Big 5 häufig zu sehen sind. Hier erleben Besucher ein besonders komfortables Safari-Erlebnis. Neben der Unterkunft in luxuriösen Safari Lodges nehmen Gäste zweimal täglich an Pirschfahrten – auch Game Drives genannt – teil. Hinzu kommen Wanderungen durch die Buschlandschaft und eine Vollpension-Verpflegung.
Mala Mala Private Game Reserve
Das Mala Mala Private Game Reserve im Südosten der Greater Kruger Area ist z.B. ein herausragendes Wildschutzgebiet für eine private Safari-Tour. Drei herausragende Safari Camps stehen hier zur Auswahl. Das Gebiet ist insbesondere für seine große Population an Leoparden bekannt.
Drei Luxus-Camps stehen Ihnen zur Übernachtung zur Verfügung, das Mala Mala Main Camp, das Sable Camp und das Rattray’s Camp. Während die ersten beiden Lodges aus reetgedeckten Luxus-Zelten bestehen, genießen Sie im Rattray’s den Komfort einer Luxus-Suite mit Privatpool sowie viel Platz (263m²) für Ruhe und Privatsphäre.
Sabi Sands Nature Reserve
Direkt ans Mala Mala Private Game Reserve grenzt eines der ältesten und vielleicht bekanntesten privaten Schutzgebiete Südafrikas an. Das Sabi Sands Nature Sands Reserve bietet Gästen ein hervorragendes Safari-Abenteuer in zahlreichen Top-Lodges mit großen Wildtieren und über 300 Vogelarten.
Welgevonden Game Reserve
Im hohen Norden, nicht mehr weit bis zur Landesgrenze nach Botswana liegt das Welgevonden Game Reserve. Das private, 36.000 Hektar große Naturschutzgebiet zählt zum von der UNESCO geschützten Biosphärenreservat Waterberg und zeichnet sich neben den große fünf Wildtieren für seinen nachhaltigen Naturschutz aus. In der Mhondoro Game Lodge wohnen Sie auf Stelzen erbauten Deluxe-Suiten und können von einer Aussichtsplattform Elefanten beim Trinken im Wasserloch zusehen.
Madikwe Game Reserve
Noch ein Stück weiter gen Westen ist das Madikwe Game Reserve ein idealer Platz, um die Tiergiganten wie die Big 5 aus nächster Nähe zu sehen. Empfehlenswert ist die Tuningi Safari Lodge, die zu hinreißenden Touren in die Buschlandschaft einlädt. Die reetgedeckten Luxus-Cottages aus Naturstein, viel Holz und afrikanischen Design-Akzenten sorgen für höchsten Komfort und beste Entspannung nach anstrengenden Pirschfahrten.
Safari in den Nationalparks am Ostkap (Garden Route)
Der Süden Südafrikas ist bei vielen Reisenden aufgrund der Garden Route beliebt. Entlang der Panoramastrecke zwischen Kapstadt und Port Elizabeth wechseln sich lange Sandstrände mit saftig grünen Landschaften ab, die von mächtigen Bergen, Flüssen und bunten Wiesen durchzogen sind. Viele Besucher beenden die Garden Route mit einem Abstecher in einem der zahlreichen (privaten) Nationalparks am Ostkap Südafrikas. Wir blicken auf die Highlights einer Safari am Ostkap.
Addo Elephant Park
Der wohl prominenteste Nationalpark am Ostkap ist der Addo Elephant Park. Wie der Name schon erahnen lässt, spielen Elefanten hier die Hauptrolle. Während im Gründungsjahr 1931 die Population auf lediglich 11 Exemplare geschrumpft war, leben heute schätzungsweise über 600 Tiere im drittgrößten Nationalpark des Landes – ein Paradebeispiel für erfolgreichen Tier- und Naturschutz.
Offiziell sind die Big 5 hier zu Hause, im Vergleich zu den Parks im Norden ist die Wahrscheinlichkeit jedoch geringer alle fünf großen Wildtiere vor die Linse zu bekommen. Aber wer neben Elefanten Zebras, Warzenschweine oder Hyänen sehen möchte, hat hier gute Chancen. Ein besonderer Höhepunkt sind zudem die Nilpferde am Darlington Damm.
Der Park ist öffentlich mit dem Auto zugänglich, von Port Elizabeth fährt man nur eine Stunde mit dem Auto bis in den Nationalpark.
Gorah Elephant Camp
Eine empfehlenswerte Safari Lodge im Addo National Park ist das Gorah Elephant Camp. Rund um das historische Siedlerhaus aus dem Jahr 1856 gruppieren sich elf Luxus-Zelte, von wo aus Gäste auf die weite Landschaft blicken können. Nicht weit vom Haupthaus entfernt ist das Wasserloch, das täglich beliebter Trinkpunkt der Elefanten ist.
Kariega Game Reserve
Eine perfekte Mischung aus Safari und Badeurlaub: Im Kariega Game Reserve erleben Sie die großen Wildtiere und können nebenbei noch einen Strand-Urlaub verbringen. Rund 90 Minuten von Port Elizabeth und nur 20 Minuten vom Küstenort Kenton-on-Sea entfernt, ist das private Wildtierreservat leicht und bequem zu erreichen. 11.500 Hektar, eine bildhübsche Flusslandschaft mit grünen Hügeln, Savannengräsern, Fynbos-Vegetation und Akazienwälder warten auf Sie!
Das Besondere: Hier können Sie auch eine atmosphärische Flussfahrt bis zur Meeresmündung unternehmen und die (Wasser-)Tiere vom Boot aus beobachten. Im Küstenort Kenton-on-Sea dürfen Sie sich auf lange, breite Sandstrände freuen. Dort lässt es sich von November bis Juni angenehm baden. Ideal also, um in Südafrika eine Safari mit einem Badeurlaub zu kombinieren!
Drei hervorragende Unterkünfte warten im Kariega Game Reserve auf Sie: Die Main Lodge, die River Lodge (dort starten die Bootsausflüge zum Strand) und die Ukhozi Lodge. Luxus pur verspricht die Settlers Drift Lodge in einer sagenhaften Naturlandschaft.
Kwandwe Game Reserve
Ort des Paradieskranich: Der Nationalvogel Südafrikas ist Namensgeber des privaten Wildtierreservats Kwandwe Game Reserve. Das Schutzgebiet befindet sich knapp zwei Stunden nordöstlich von Port Elizabeth am Great Fish River.
An der Grenze zur Hochebene der Halbwüstenlandschaft Karoo liegend, beeindruckt die Region mit mehreren Vegetationszonen. Hier treffen Sie auf unberührte Landstriche mit vielfältiger Flora wie Aloe Vera, Speckbäumen, Büschen oder den gelb blühenden Wolfsmilchpflanzen. Auch das Tiervorkommen ist groß: Neben den großen Fünf sehen Sie Giraffen, Antilopen, Gnus, Geparden und zahlreiche Vogelarten.
Zwei luxuriöse Safari Lodges stehen im Naturreservat zur Auswahl: Die Kwandwe Ecca Lodge richtet sich mit seinem Angebot speziell an Familien. Ein perfekter Safari-Urlaub mit Kindern: Eltern können mit ihren Kindern und einem persönlichen Ranger eine private Safaritour absolvieren. Außerdem finden Schnitzeljagden, Kochaktionen und Bastelworkshops statt.
In der Kwandwe Great Fish River Lodge wohnen Sie hingegen exklusiv und zurückgezogen mit Blick auf den gleichnamigen Fluss. Die luxuriösen Suiten bestehen aus einem Reetdach und verfügen über einen großen Wohnraum mit Bett, Außenterrasse, Privatpool und Außendusche. Wer auf der Suche nach einem intimen Rückzugsort während einer Safari ist, liegt hier genau richtig!
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um eine Safari in Südafrika
Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari?
Die Monate von Mai bis August gelten als beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika. Dann herrscht Winter im Land, es ist trocken, aber mit einer Durchschnittstemperatur von 20 Grad angenehm mild. Die trockene Landschaft ermöglicht es die Tiere gut zu sehen: Aufgrund der kühleren Temperaturen sind sie aktiver und auf der Suche nach Wasser steuern sie die wenigen Wasserlöcher an.
Aber auch die Sommermonate sind geeignet Monate für eine Safari-Tour. Da die Pirschfahrten früh morgens und am frühen Abend starten, sind die Temperaturen noch nicht zu warm, zudem zeigt sich die Landschaft von seiner grünen, bunten Seite.
Welche Kleidung sollte ich während der Safari tragen?
Die Kleidung für eine Safari sollte zuvorderst bequem und stabil sein. Tragen Sie am besten den „Zwiebellook“, d.h. mehrere, dünne Schichten, um auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt zu sein. Neben einem T-Shirt, Hemd oder Longsleeve ist morgens ein Sweatshirt, Kapuzenpullover oder eine (Fleece-) Jacke praktisch.
Auch ein zusammenfaltbares Regencape, Poncho o.ä. ist sinnvoll. Lange (Leinen-) Hosen oder abnehmbare Zip-Hosen sind genauso ratsam wie festes Schuhwerk (z.B. leichte Wanderschuhe mit fester Sohle). Auch eine passende Kopfbedeckung ist wichtig, entweder eine Baseball-Cap, ein Safarihut oder eine Mütze.
Ist die Farbe der Kleidung wichtig?
Gerade bei einer Safari ist die Farbe der Kleidung nicht zu unterschätzen. Generell sollte sich die Farbe der Kleidung an die Farben der Umgebung anpassen. Daher sind deckende Farben wie Khaki, Beige, Grau, Braun oder Olivgrün die gängigen Farben während der Game Drives.
Verzichten Sie auf schwarze Kleidung, diese zieht Moskitos an. Auch Rot, Gelb und andere grellen Farben sollten Sie vermeiden, da diese evtl. Tiere aufschrecken bzw. in Alarmbereitschaft versetzen. Tarnfarben sind ebenfalls nicht ratsam, da diese nicht selten zu Missverständnissen führen und nur bei Militärs, Wilderern oder Spezial-Einheiten geläufig sind.
Packliste Safari: Welche Utensilien benötige ich für eine Safari?
Neben der Kleidung ist eine Sonnenbrille, ein Fernglas, ein Taschenmesser und eine Stirnlampe sehr zu empfehlen. Tragen Sie ausreichend Sonnencreme auf die Haut auf. Gegen Moskitos helfen lange Kleidung und Insektenschutzmittel.
Für mitreißende Fotos darf natürlich die entsprechende (Handy-) Kamera nicht fehlen. Für die Reiseapotheke sind Kohletabletten, Kopfschmerztabletten, Pflaster und evtl. eine Malaria-Propylaxe (nach Rücksprache mit Arzt) hilfreich. Eine leichte Trinkflasche, Desinfektionsmittel, Feuchttücher und Reisewaschmittel sind ebenfalls nützlich.
Malaria & Co.: Wie sicher ist eine Safari in Südafrika?
Ist eine Reise nach Südafrika gefährlich? Insbesondere die Tropenkrankheit Malaria wirft bei Reisenden Fragen auf. Muss ich Malaria-Tabletten schlucken? Oder wie schütze ich mich effektiv gegen Insektenstiche? Das Auswärtige Amt schätzt in der Umgebung des Kruger National Parks im Zeitraum von Oktober bis Mai das Risiko für eine Malaria-Erkrankung als mittel bis hoch ein. Eine Malaria-Prophylaxe wird in diesem Zeitraum empfohlen.
Sprechen Sie am besten vor der Reise mit einem Arzt über mögliche Tabletteneinnahmen. Außerdem ist die Expositionsprophylaxe entscheidend, um sich vor Insektenstichen zu schützen. Tragen Sie z.B. lange, helle Kleidung, benutzen Sie Insektenschutzmittel und schlafen Sie unter einem imprägnierten Moskitonetz.
Die Naturschutzgebiete am Ostkap sind malariafrei. In Südafrika sind keine Pflichtimpfungen für Reisende aus Deutschland vorgeschrieben. Für weitere reisemedizinische Hinweise finden Sie beim Auswärtigen Amt Merkblätter zu Infektions- und Tropenkrankheiten zum Download.
Die Private Game Reserves bieten Gästen ein hohes Maß an Sicherheit. Die Safari-Guides kennen die Verhaltensweisen der Tiere sehr genau und klären Besucher über Regeln und Verhaltensweisen in den Wildschutzgebieten auf.
Wer eigenständig mit dem Auto unterwegs ist, sollte nur an ausgewiesenen Stellen aus dem Auto steigen und die Parkregeln berücksichtigen. Beachten Sie auch die allgemeinen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amt.
Wie teuer ist eine Safari?
Die Kosten einer Safari in Südafrika hängen stark von den jeweils gebuchten Leistungen ab. Selbstfahrer und Besucher der öffentlichen Nationalparks müssen mit weit weniger Kosten rechnen als Urlauber in privat geführten Wildschutzgebieten.
Der Eintritt in den öffentlichen Nationalparks wie dem Kruger National Park oder dem Addo Elephant Park liegt zwischen 15 und 25 Euro pro Person. Die Camps in den Nationalparks bieten einfache und preiswerte Unterkünfte. Vom einfachen Zeltplatz (ab 16 Euro pro Nacht) über Bungalows (ab 80 Euro pro Nacht für 2 Personen) bis hin zu Familiencottages für 4 Personen (ab 150 Euro pro Nacht) ist die Auswahl groß.
Wer einen Aufenthalt in den Private Game Reserves beabsichtigt, muss tiefer in die Tasche greifen. Dort starten die Preise ab etwa 500 Euro pro Person und Nacht. Allerdings sind im Preis eine Vollpension und zwei täglich stattfindende Pirschfahrten enthalten, die ein besonders intensives Safari-Abenteuer ermöglichen. Je nach Safari Lodge sind Bush Walks, Bootsfahrten und weitere Freizeitaktivitäten im Preis inbegriffen.
Ist eine Safari in Südafrika mit Kindern geeignet?
In der Regel sind Kinder ab 6 Jahren auf den Pirschfahrten erlaubt. Einige Safari-Unterkünfte sind speziell für den Familienurlaub ausgerichtet. So sind z.B. in der Kwandwe Ecca Lodge Kinder herzlich willkommen. Darüber hinaus können Eltern mit ihrem Nachwuchs auf eine persönliche Safari-Tour mit Ranger gehen, der den Kleinen viele spannende Details über die Tiere im Wildschutzgebiet erzählt. Außerdem gibt es Kochkurse, Backaktionen, Schnitzeljagden oder Bastelworkshops.
Eine gute Wahl für eine Familien-Safari ist die Shamwari Riverdene Lodge am Ostkap. Hier können sich Kinder auf dem großen Abenteuerspielplatz mit Labyrinth, Kletterwand etc. austoben und zahlreichen Aktivitäten unternehmen.
Wie buche ich eine Safari in Südafrika?
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Reiseangebot mit Preisen, Reisedetails und vielen weiteren Informationen rund um einen Urlaub in einer Partner-Safari Lodges von EWTC. Unsere Reise-Experten stehen Ihnen gerne bei sämtlichen Fragen und Wünschen unter Telefon 0221 – 80 11 12 0 zur Verfügung. Oder füllen Sie unser Reiseanfrage-Formular aus. Auch per E-Mail könne Sie Kontakt zu uns aufnehmen.
Eine gute Alternative zum Safari-Urlaub sind unsere vielfältigen Südafrika-Rundreisen: Die Routen führen Sie sowohl zu beliebten Wildschutzgebieten mit Tier-Safaris als auch zu weiteren sehenswerten Regionen und Städten des Landes. Lernen Sie Kapstadt, die Winelands und den Kruger Nationalpark kennen oder reisen Sie von Kapstadt entlang der Garden Route bis zu den Safari Lodges am Ostkap. Freuen Sie sich auf ein einmaliges Abenteuer in Südafrika!