Italien ist in seiner Vielfalt, Atmosphäre und Mentalität unvergleichlich. 10 Gründe, warum Italien immer eine Reise wert ist:
Was ist die beste Reisezeit für Italien? Wo liegt Italien und welches Klima herrscht dort vor? Das erfahren Sie im Folgenden.
Die Form Italiens wird oftmals mit einem Stiefel verglichen. Der Spitze des Stiefels vorgelagert befindet sich Sizilien, die größte Mittelmeerinsel.
Italien liegt im Süden Europas und erstreckt sich von den Alpen bis zum Mittelmeer. Es grenzt im Norden an Österreich und die Schweiz, im Westen an Frankreich und im Osten an Slowenien. Mitten im Staatsgebiet Italiens liegen die beiden Kleinstaaten Vatikanstadt und San Marino. Italien hat rund 60 Millionen Einwohner, wovon etwa 67 % im Norden des Landes leben.
Neben der staatlichen Amtssprache Italienisch werden folgende regionale Amtssprachen gesprochen:
Außerdem werden folgende unter Schutz stehende Minderheitensprachen gesprochen:
Klima und Wetter in Italien sind so vielfältig wie das Land selbst. Während im Süden und auf den Inseln fast das ganze Jahr über sommerliche Temperaturen herrschen (im Hochsommer um die 40 °C), gestaltet sich das Wetter im Norden weitaus diverser: Hier gibt es zumeist kalte, lange Winter und kürzere Sommer, in denen es dennoch sehr warm werden kann. Je weiter es in Richtung Mittelitalien bzw. Süden geht, desto wärmer wird es. Durchschnittstemperaturen von 25 °C sind keine Seltenheit.
Durch die großen Unterschiede zwischen Nord und Süd gibt es für Italien keine beste Reisezeit. Anders gesagt: Nach Italien können Sie immer reisen – je nachdem, was Sie geplant haben. Skiurlaub im Norden bietet sich selbstverständlich in den Wintermonaten an, während man Mittel- und Süditalien grundsätzlich immer besuchen kann. Hier sind lediglich zu den Hauptsaisonen mehr Menschen unterwegs als außerhalb der Saison.
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Die Anreise nach Italien gestaltet sich natürlich immer anders – je nachdem, von wo Sie anreisen. Insgesamt gibt es in Italien rund 40 Flughäfen. 20 davon bedienen mehr als eine Million Passagiere pro Jahr, die restlichen 20 weniger als eine Million. Die fünf größten Flughäfen (nach Anzahl der Passagiere) waren 2019 Rom-Fiumicino, Mailand-Malpensa, Bergamo-Orio al Serio, Venedig-Tessera und Neapel-Capodichino.
Die Anreise ist außerdem mit dem Zug, dem Schiff oder dem Auto möglich. Informieren Sie sich, welche Art der Anreise sich für Ihr italienisches Reiseziel am besten eignet.
Wichtiger Hinweis: Aktuell (Sommer 2021) gelten in Italien aufgrund der COVID-19-Pandemie Sicherheits- und Hygienemaßnahmen, die Ihren Aufenthalt beeinflussen könnten. Informieren Sie sich am besten im Voraus, an welche Regeln Sie sich vor, während und nach Ihrem Italien-Urlaub halten müssen. Mehr dazu erfahren Sie hier > Reisen in Zeiten von Corona & Digitaler Impfpass.
Wir stellen Ihnen nun ausgewählte Regionen Italiens – von Norden nach Süden – vor. Zuerst ein kurzer Überblick, welche Regionen zu welchem Landesteil gehören:
Die Lombardei zählt zweifelsohne zu den beliebtesten Regionen in Italien. Sowohl drei der bekanntesten Seen des Landes, Gardasee, Lago Maggiore & Comer See, befinden sich in der Lombardei als auch die weltbekannte Modemetropole Mailand. Diese ist gleichzeitig die Hauptstadt der Region. Die weitläufigen Skipisten der Lombardei machen die Region auch bei Wintersportlern sehr beliebt.
Beeindruckende historische Güter, traumhafte Landschaft, unzählige Thermalquellen, köstliche Weine, zahlreiche Kanäle, Flüsse und Lagunen prägen das Bild Venetiens. Die weltbekannten Städte Venedig und Verona liegen in dieser Region. Viele der Sehenswürdigkeiten dieser Städte gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Von den Dolomiten über den Gardasee bis hin zur Adriaküste bietet Venetien eine unfassbare Vielfalt.
Ligurien ist strenggenommen ein Küstenstrich, der von der Cote d’Azur bis zur Toskana reicht und bei dem auf das Meer direkt die Berge folgen. Nobelhotels und Sommervillen, die ein wenig an vergangene Zeiten erinnern, sind charakteristisch für Ligurien. Was früher Winterquartier für Aristokraten und Künstler war, ist heute ein beliebtes Reiseziel.
Die drittkleinste Provinz Italiens bezaubert mit nostalgischen Orten wie Sanremo und Manarola, malerischen Olivenanbaugebieten sowie wunderschönen Küstenabschnitten. Der weltberühmte Küstenstreifen Cinque Terre ist außerdem in Ligurien beheimatet.
Vom Maremma, einer Sumpflandschaft im Norden, über das Kalkgebirge im Osten und das Hügelland im Nordwesten zieht sich die historische Region Latium. Sie gilt als die Wiege der christlichen Kulturen. Die flache bis hügelige Landschaft, die vielen Thermalquellen sowie erloschene Vulkane und Vulkanseen prägen das Bild der Region Latium. Hier liegt außerdem die italienische Hauptstadt Rom.
Burgen, Kirchen, Weinberge, Olivenhaine, die traumhaften Städte Pisa und Florenz etc.: Die Toskana ist reich an Eindrücken und Kulturgütern. Malerische Ortschaften treffen hier auf zahlreiche Naturschutzgebiete. Genießen Sie Ihre Zeit entweder bei einer entspannten Wanderung, an einem der schönen Sandstrände, beim Sightseeing oder beim Wassersport.
Von Mittelitalien geht es direkt in den Süden. Dort befindet sich Apulien – als eine der beliebtesten Regionen. Weiß getünchte Häuser, karibisch angehauchte Strandabschnitte, Kalkfelsen und zauberhafte Küstenstädte erwarten Sie in Apulien. Neben der Hauptstadt Bari sind Städte wie Brindisi, Lecce und Polignano a Mare definitiv einen Besuch wert.
Sizilien ist die Königin der Mittelmeerinseln – mit 25.426 Quadratkilometern ist sie die größte Insel im Mittelmeer. Dank der anhaltend warmen Temperaturen eignet sie sich ganzjährig als Reiseziel. Baden an den dortigen Traumstränden, Sightseeing in den Städten Taormina und Palermo oder das Tal der Tempel in Agrigent entdecken: Sizilien lässt keine Wünsche offen.
So einzigartig und facettenreich die Regionen Italiens sind, so unvergleichlich und eindrucksvoll sind auch die Städte. Lassen Sie sich im Folgenden in einige der bekanntesten Städte entführen.
Die Hauptstadt Italiens ist an atemberaubenden Sehenswürdigkeiten und historischen Bauwerken kaum zu übertreffen. Die „Ewige Stadt“, wie Rom auch genannt wird, ist voller Wahrzeichen – viele davon aus der Zeit des Römischen Reiches. Als Zentrum der katholischen Kirche ist Rom überdies das Ziel für unzählige Gläubige aus aller Welt, die einmal den Vatikan und den Petersdom besuchen sowie den Papst sehen wollen.
Die Spanische Treppe, der barocke Trevi-Brunnen, das Kolosseum (das größte Amphitheater der Welt), das Forum Romanum, das Pantheon und viele weitere einzigartige Bauwerke aus vergangenen Zeiten machen Rom zu einem riesigen Freiluftmuseum. Die italienische Hauptstadt ist für Kunst- und Kulturbegeisterte ein absolutes Muss.
Seit 1987 zählt Venedig zum UNESCO-Weltkulturerbe – und das nicht umsonst. Die Stadt am Canale Grande besitzt einen unfassbaren Reichtum an Kulturgütern und Baudenkmälern. Zu den bekanntesten zählen ohne Zweifel der Markusplatz mit dem Dom, die Rialtobrücke, der jahrhundertealte Dogenpalast und die Santa Maria della Salute.
Der farbenfrohe, jährlich stattfindende Karneval Venedigs lockt ebenso viele Besucher aus aller Welt an wie die berühmten Gondeln der Stadt. Einmal mit einer Gondel eine romantische Fahrt durch die Kanäle unternehmen, ist für viele Touristen einer der Gründe, die Stadt am Wasser zu besuchen.
Als Geburtsstätte der Renaissance ist Florenz heute wie damals die Heimat einzigartiger Bau- und Kunstwerke. Namhafte Künstler und Architekten wie Leonardo da Vinci und Michelangelo sind in der toskanischen Stadt anzutreffen. Seit 1982 gehört Florenz, das im 15. und 16. Jahrhundert zu den reichsten Städten Europas zählte, zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ein berühmtes Bauwerk reiht sich hier an das nächste: der Piazza della Signoria, der Palazzo Vecchio, der Medici-Riccardi-Palast, die Kathedrale Santa Maria del Fiore aus dem Jahr 1436 mit ihrer meisterhaften Kuppel, die Ponte Vecchio (sie stammt ca. aus dem Jahr 1345 und gilt als älteste Brücke von Florenz und als eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt) und vieles, vieles mehr. Kurzum: Florenz ist genau genommen ein einziges Kunstwerk, das schlichtweg sprachlos macht.
Im Herzen der Region Emilia-Romagna liegt die Stadt Bologna. Sie ist eine der bedeutendsten Barockstädte Italiens. Zu den wichtigsten Bauwerken zählen die Due Torri sowie die Basilika San Petronio mit dem Fresko des Weltgerichts von Giovanni da Modena im Inneren. Als Universitätsstadt mit langer Tradition hat Bologna außerdem ein reichhaltiges Nacht- und Kulturleben zu bieten.
Mailand ist die italienische Mode-, Stil- und Design-Metropole. Viermal im Jahr finden hier Fashion Weeks statt, zu denen sämtliche große Designer, Models und Influencer geladen sind. Die Via Monte Napoleone, in der es zahlreiche Luxusgeschäfte gibt, macht den modischen Glanz und Glamour der Stadt auch für alle anderen zumindest sichtbar.
Wer nicht der Mode, sondern der Kultur wegen nach Mailand kommt, ist definitiv ebenso goldrichtig. Die zweitgrößte Stadt Italiens besitzt einen einzigartigen Reichtum an historischen Bauwerken und fantastischer Architektur. Die Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie, die das berühmte „Abendmahl“ von Leonardo da Vinci enthält, ist in Mailand genauso zu Hause wie die weltberühmte Oper Teatro Alla Scala sowie der Mailänder Dom (dieser gehört zu den größten Gotteshäusern der Welt). Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten sind der Piazza della Scala und die Galerie Vittorio Emanuele II.
Neapel ist die drittgrößte Stadt Italiens und insbesondere für den Süden ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Sie ist unter anderem als die Heimat der Pizza und der Ruinenstadt Pompeji (UNESCO-Weltkulturerbe) bekannt. Der ca. 17.000 Jahre alte Vesuv, der Pompeji im Jahr 79 n. Chr. verschüttet hat, liegt am Golf von Neapel und ist heute noch aktiv.
Für Besucher außerdem interessant: verwinkelte Gassen, das lebendige Hafenviertel, zahlreiche pompöse Bauwerke in der Altstadt und köstliches Essen.
Was wäre Italien ohne seine Strände? Immer noch sehr viel, aber die italienischen Strände machen das Urlaubserlebnis vor allem im Sommer erst einzigartig.
Die Adria ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Urlaubsziel. Insbesondere für Besucher aus Österreich und Süddeutschland ist der jährliche Urlaub an der Adria dank der kurzen Fahrzeit mit dem Auto schon zum Standard geworden. Für Urlauber mit Kindern und/oder Hunden eignen sich die Strände und Campingplätze an der Adria bestens für einen entspannten Aufenthalt.
Die bekanntesten Orte sind
Das Ionische Meer ist ein Teil des Mittelmeeres. Es erstreckt sich im Norden von der Südspitze Apuliens bis Korfu und im Süden von der Südspitze Siziliens bis zum griechischen Peloponnes. Hier liegt mit 5.267 Metern auch die tiefste Stelle des Mittelmeers – das Calypsotief. Die Halbinsel Salento, die zur Region Apulien gehört und auch gern als der Absatz des italienischen Stiefels bezeichnet wird, ist dabei neben Sizilien eine der bekanntesten Destinationen am Ionischen Meer.
Felsige Abschnitte treffen hier auf kilometerlangen, feinen Sandstrand. Liegen und Sonnenschirme zum Mieten sowie gemütliche Strandbars machen den Aufenthalt perfekt. Die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt sowie die eindrucksvollen Städte Gallipoli, Brindisi, Lecce und Tarent machen den Salento überdies zu einem spannenden Reiseziel.
Von Neapel oder Sorrent aus gelangt man mit dem Tragflächenboot oder der Fähre auf die Ferieninsel Capri. Bereits seit mehr als 2.000 Jahren erfreut sich die Insel als Urlaubsort großer Beliebtheit – römische Kaiser ließen sich hier schon Sommervillen errichten. Seit den 1950er-Jahren ist Capri überdies eine gern besuchte Destination für die High Society.
Die kleine Mittelmeerinsel bezaubert mit faszinierenden Aussichten, malerischen Stränden, tiefblauem Wasser, eleganten Boutiquen, der legendären Blauen Grotte, römischen Ruinen u. v. m. Gehen Sie auf Entdeckungstour.
Elba bietet unvergleichliche Gegensätze: Wilde Küsten treffen hier auf sanfte Sandstrände, mächtige Granitfelsen auf liebliche grüne Hügel. Dabei ist die drittgrößte Insel Italiens das ganze Jahr über einen Besuch wert. Während sie sich in der Nebensaison im Frühling und Herbst wunderbar in Ruhe, ohne Menschenmassen und bei angenehmen Temperaturen erkunden lässt, kommt man im heißen, mediterranen Sommer einer einmalig kühlen Erfrischung im traumhaften Meerwasser rund um Elba.
Neben der natürlichen Schönheit der Insel überzeugen auch ihre historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Spuren der Etrusker lassen sich hier gleichermaßen finden wie jene Napoleons, der auf Elba im Exil lebte.
Die Amalfi-Küste erlebt seit einigen Jahren einen regelrechten Hype. Influencer, die vor den terrassenförmig angelegten, pastellfarbenen Häusern posieren, machten insbesondere das ehemalige Fischerdorf Positano auch bei der jungen Generation bekannt.
Übelnehmen kann man den Social-Media-getriebenen Besuchern ihre Freude an der Amalfi-Küste und Positano nicht – es ist wirklich bezaubernd hier. Malerische Dörfchen, traumhafte Buchten, zerklüftete Küstenlandschaften, wunderschöne Strände und beeindruckende Bauwerke erwarten Sie in diesem Teil der Halbinsel Sorrent. Wem es in Positano und Co. dann doch zu voll ist, der kann beispielsweise in das nicht weit entfernte und dennoch wesentlich ruhigere Praiano fahren – ebenso entzückend.
Sardinien wird auch gern als die Karibik des Mittelmeers bezeichnet. Endlose, butterweiche Sandstrände und türkisblaues Wasser machen die Frage nach dem Warum überflüssig. Hier gibt es aber auch sonst alles, was das Urlauberherz begehrt: Kultur, atemberaubende Gebirgsketten, köstliches Essen, hübsche Städte und den typischen italienischen Lifestyle.
Insider-Tipp von uns an Sie: Wenn Sie in der Nähe der Städte Cagliari (Hauptstadt) oder Oristano sind, sollten Sie den Küsten einen Besuch abstatten – hier sind das ganze Jahr über Flamingos zu beobachten.
Kommen Sie mit uns auf einen Abstecher in den Süden Sardiniens.
Italien ist nicht nur für Kultur- und Strand-Liebende ein Paradies, sondern auch für Wanderer und Aktivurlauber.
Italien in all seiner Vielfalt zu entdecken, kann durchaus als Lebensziel betrachtet werden. Kaum ein Land auf der Welt hat so viele Besonderheiten und Facetten zu bieten wie das Sehnsuchtsland im Süden Europas. Was auch immer Sie sich von einem Urlaub erwarten, werden Sie in Italien mit ziemlicher Sicherheit finden: Berge, Meer, Seen, Kunst und Kultur, traumhafte Inseln, historische Bauwerke, archäologische Grabungsstätten, köstliches Essen, lebendige Städte, aufregendes Nachtleben und noch vieles mehr erwartet Sie dort.
Egal, ob Sie Italien das erste oder das hundertste Mal besuchen: Sie werden immer wieder etwas Neues entdecken. Erleben Sie mit unseren Reisetipps den unvergleichlichen Reichtum Italiens!
Italien strotzt geradezu vor schönen Orten am Meer. Highlights sind sicherlich die Strände von Sardinien, Capri, die Amalfi-Küste und an der Adria. Welche Ihnen schlussendlich am besten gefallen, sollten Sie einfach selbst herausfinden.
Hydrografisch betrachtet gehört Italien fast ausschließlich zum Mittelmeer. Das Wasser aus dem Tal des Lago di Livigno und dem obersten Teil des Val d’Uina hingegen endet im Schwarzen Meer.
Je nachdem, was Sie in Italien machen wollen, können Sie zwischen zahlreichen Destinationen wählen. Zieht es Sie mehr in die Berge, sind Sie eher im Norden des Landes besser aufgehoben. Suchen Sie sommerliches Italien-Flair, sollten Sie weiter in den Süden reisen. Kunst und Kultur finden Sie vor allem in den Städten, aber auch auf den Inseln und in etwas versteckteren Regionen. Gutes Essen finden Sie so gut wie überall in Italien.
Die beste Reisezeit sind das Frühjahr und der Herbst. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit besonders angenehm und die Landschaft sehr abwechslungsreich. Im Sommer liegen die Temperaturen oft über 30°C. Die meisten Hotels sind in den kühlen und feuchten Wintermonaten geschlossen.